Die verschiedenen Sprachmodelle

Warum gibt es verschiedene Sprachmodelle?

Wenn Sie eine Interpretation starten, finden Sie rechts 4 verschiedene Buttons vor mit verschiedenen Sprachmodellen. In diesem Artikel wollen wir ein bisschen darauf eingehen, was diese Sprachmodelle überhaupt sind und was Sie mit Ihnen anfangen können.

Sprachmodelle

ChatGPT ist Ihnen sicher reichlich bekannt, dies ist das bekannteste Sprachmodell. Wahrscheinlich ist Ihnen auch bekannt, dass es Wettbewerber gibt, die ebenfalls Sprachmodelle anbieten, z.B. Anthropic mit Claude, Google mit Gemini oder Mistral AI mit dem gleichnamigen Sprachmodell.

Was machen die Sprachmodelle?

ChatGPT und Co können viel: Social-Media-Posts erstellen, Artikel schreiben oder Kochrezepte erfinden. Bei DokuMet QDA/AI sind sie vor allem dafür verantwortlich, Ihre Texte zu interpretieren.

Warum verschiedene Sprachmodelle?

Die Sprachmodelle sind von unterschiedlichen Firmen erstellt worden, das heißt, sie unterscheiden sich in Algorithmen, der Anzahl von Parametern und in den benutzten Algorithmen. 

Das führt im Output durchaus zu verschiedenen Ergebnissen. In welche Richtung diese Ergebnisse gehen, hängt neben dem Einfluss der Modelle stark mit Ihren Inputdaten zusammen.

Welches Modell sollten Sie benutzen?

Zum Starten ist GPT4o von OpenAI sicher das beste Modell, es ist quasi der Standard und am weitesten verbreitet. Claude von Anthropic generiert aber auch hervorragende Ergebnisse. Dies sind die Topmodelle, die wir aktuell anbieten.

Mistral fällt etwas ab, ist aber datenschutzsicher, da die Daten in der EU verarbeitet werden. 

GPT4o mini ist schneller und nicht so tief wie der große Bruder GPT4o – und kostet auch weniger, d.h. ein schönes Modell zum Brainstormen, weniger für fertige Interpretationen.

Perspektive

Wir haben aktuell 4 verschiedene Modelle in den KI-Interpreter integriert, in Zukunft werden wir dort weitere integrieren, um Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Interpretation zugänglich zu machen.

Wie starten

Welches Modell für Sie das Beste ist, da können wir leider keine Prognose erstellen. Das können Sie am besten mit Rumprobieren herausfinden – wie so oft heißt es: „Just do it!“, testen Sie einfach aus, welche Ergebnisse Ihnen mehr gefallen.

Starten Sie einfach mit einem Transkript, dass Sie in in allen Modellen interpretieren lassen. Dann bekommen Sie schnell ein Gefühl für die Unterschiede.